
AfD wirkt: Tegel-Anhörung im Bundestag
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Diese Rubrik startete, wie versprochen im Januar 2019, aber leider nicht wie geplant:

Attentat auf Frank Magnitz, MdB
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Unser Bremer AfD Landesvorsitzender und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am Montag den 07.01.2018 von drei vermummten Männern angegriffen worden. Sie lauerten ihm vor dem Theater am Goetheplatz auf, als er den Neujahrsempfang des Weser-Kuriers in der Kunsthalle verließ. Sie traten ihn bewusstlos und verletzten ihn mehrfach am Kopf, so dass er hilflos am Boden lag. Dem couragierten Eingriff eines Bauarbeiters ist es zu verdanken, dass die Angreifer ihr Vorhaben nicht vollenden konnten und Frank Magnitz mit dem Leben davongekommen ist. Er liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus.
Der polizeiliche Staatsschutz und die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelnwegen einer politisch motiviert en Tat. Im Gegensatz zur LINKEN und ehrlich erlebter Anteilnahme von CDU Kollegen befeuern SPD und Grüne mit Ihren #nazisraus Kampagnen noch die Gewalttäter, die Antifa und ihre Angriffe. Ist es das, was die anderen politischen Kräfte wollen? Ist das Ihr Verständnis von Demokratie? Immer wieder steht die AfD im Fokus brutaler Angriffe, die von den GEZ Medien verharmlost, ignoriert und von den anderen Parteien nicht ausreichend verurteilt oder gar unterstützt werden.
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Die Polizei sucht nun dringend Zeugen: Wer hat den Vorfall im Bereich des Goetheplatzes beobachtet? Wer kann Hinweise geben? Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.
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Oder bei mir: udo-kuehn@web.de
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Für Hinweise, die zur Verurteilung der Täter führen, gibt es Rundflüge, Tauchgänge, Bücher oder und finanzielle Aufwandsentschädigung.
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So etwas darf nie wieder passieren!
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Drei Mal ist Bremer Recht oder das U-Boot-Déjà-vu
War es ein Déjà-vu also eine Erinnerungstäuschung oder hatte ich bereits in der Vergangenheit erlebt, dass Hinrich Lührssen die AfD verlässt, nachdem er damit gescheitert war, sich als AfD-Spitzenkandidat für die Bremer Bürgerschaftswahl aufstellen zu lassen. „Über manche Dinge hat man vorher auch nicht genügend nachgedacht“, gibt Lührssen zu. Aber wenigstens sollte sich Lührssen doch noch erinnern, dass er im September 2013 schon einmal anderen Ortes in die AfD eingetreten war. Nachdem er am 29.11.2014 bei der Kandidatenaufstellung nicht berücksichtigt worden war, verließ er die AfD im Dezember 2014 die AfD Bremerhaven rasch wieder. Im Märchen heißt es, "als aber der" Betroffene "merkte, dass kein guter Wind wehte, lief er fort und machte sich auf den Weg nach Bremen". Sollte Buchautor Hinrich Lührssen also nicht im Metier der Gebrüder Grimm unterwegs sein, ist kaum zu erklären, dass er sein erneutes Gastspiel bei der AfD, mit Eintritt im Sommer 2018 , Selbsternennung zum Spitzenkandidaten, krachender Niederlage bei der Kandidatenaufstellung am 20. Januar und promptem Austritt im Februar 2019, nun mit angeblichen Defiziten der Demokratie in der AfD erklärt. Ganz im Gegenteil, echte Konservative vermögen eben Patrioten von Opportunisten und bloßen Karrieristen zu unterscheiden. Aber wat mutt, dat mutt! Also interviewte ich ihn am 12.02. telefonisch, um mir bestätigen zu lassen, dass er derselbe Herr Lührssen ist, der es schon einmal bei der AfD versucht hatte. Und nun mal Butter bei die Fische: Wäre die AfD nicht die traumhafteste aller politischen Heimaten, hätte sie Hinrich Lührssen zum Spitzenkandidaten für die Bürgerschaft gemacht? Aber nach weit verbreitetem Demokratieverständnis hat eben der die Wahl gewonnen, der mehr Stimmen auf sich vereint. Das nun war Hinrich Lührssens Sache nicht. Und sind die Parteiaustritte mit unsportlichem Nachtreten nicht eher versuchte Wiedereintritte in die Bremer eher linke Medienlandschaft? Ich prophezeite mal, Herr Lührssen hat sich für den Februar 2023 schon etwas vorgenommen, denn da werden wieder Kandidaten für die Bremische Bürgerschaft aufgestellt. Aber Glückwunsch, die "Bürger in Wut", denen er sich prompt zuwandte, wollten ihn offensichtlich nicht wütend erleben und haben ihn auch schon mal aufgestellt, denn „Drei Mal ist Bremer Recht“. Aus AfD Kreisen vernahm man verwundertes Schmunzeln und Genugtuung über diese Wahl der Kandidaten. Und da es mit uns Hinrich wieder nicht klappte, bleibt ihm nur der Trost, dass noch ausreichend Parteien vorhanden sind. Und wenn Ihr jetzt schmunzelt, liebe Parteifreunde, glaubt Ihr wirklich so etwas gibt es nur in Bremen?
Da steht ein Haus in Bremen
Ein Haus weit ab vom Glück
Ein Stück von unsrer Heimat
Die wollen wir zurück
Frank ging hinaus am Morgen
Und heim im Abendrot
Beim Denkmal für den Dealer
Da schlugen sie ihn fast tot
Einst war hier mal die Hanse
Heut herrscht da grün und rot
Sie lauern feig´ im Hinterhalt
Bist Du ein Patriot
Sie nennen brave Deutsche
Gern Nazi und Faschist
Und zeigen mit der Bluttat
Was linker Terror ist
Steh' auf von Deinem Sofa
Noch ist es nicht zu spät
Zeigen wir den Verbrechern
Wie Bremer Frühling geht
Heut steh'n wir an der Weser
Und träumen nicht nur vom Glück
Steht auf ihr Patrioten
Wir woll'n unser Land zurück
UK 07.I.19
Oder Ihr schickt mir Eure Version zur Veröffentlichung an udo-kuehn@web.de:
Am C D F
Da steht ein Haus in Bremen
Am C E7
Ein Haus weit ab vom Glück
Am C D F
Ein Stück von unsrer Heimalt
Am E7 Am
Die wollen wir zurück ...